Die amerikanische Videothekenkette Blockbuster hat angekündigt in naher Zukunft Filme über SD-Cards zu verleihen.
Über eigene Kiosksysteme können sich Kunden dann für 1,99 Dollar ihre Lieblingsfilme auf SD-Card mit nach Hause nehmen und auf Geräten mit entsprechendem Kartenslot ansehen.
Der Content ist natürlich DRM geschützt und erlaubt es dem Nutzer, den Film 30 Tage lang anzusehen bevor sich die Inhalte von selbst wieder löschen.
Ich sehe dieses neue Format eher skeptisch, da ich vor allem darauf setze, dass Video On Demand Unternehmen wie Netflix in Zukunft den Home Entertainment Bereich beherrschen werden.
Selbst große Formate wie Blu-ray haben Probleme sich im Markt zu etablieren, wodurch ich anderen physischen Datenträgern wie eben den SD-Cards, USB-Sticks oder „Harakiri“-Discs keine großen Erfolgschancen zuspreche.

Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



