Filmpromo.de – Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

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Über die österreichische Zeitung Wirtschaftsblatt, die Futurezone und diverse andere Kanäle wurde ich bereits vor einiger Zeit auf FilmTiki aufmerksam.
FilmTiki ist eine Beratungsplattform, die Filmemachern im Grunde genommen bei zwei Fragen behilflich ist:

Wie und wo kann man einen Film heute am besten distribuieren?

Wie und wo kann man für einen Film heute am effektivsten und effizientesten Promotion betreiben?

Zwei Fragen, mit denen auch ich mich in den letzten Jahren hier intensiv beschäftigt habe.
Am besten beschreibt das kurze Introduction Video die Idee des vielversprechenden Portals

Die Gründerin von FilmTiki, Iris Lamprecht, spricht mir in der Futurezone aus der Seele, wenn sie behauptet: “Das Netz hat viele neue Kanäle für Filmemacher aufgemacht. Damit können auch Filmschaffende mit geringen Budgets Nischen erreichen.”

Das kostenpflichtige Portal FilmTiki, das in Neuseeland, Österreich und Deutschland betrieben wird (wie man auf dem Weblog lesen kann) will seinen Kunden (Filmemacher, die keine Marketingspezialisten sind) über zwei Elemente helfen.

1. Das Diagnose-Tool:
In einem Fragebogen werden den Filmemachern Fragen zu Genre und Zielpublikum gestellt. Berücksichtigt werden nicht nur Festivals und Filmdistributoren, sondern auch Blogs und Social Networks. Die Basis der automatisierten Beratung bildet eine Datenbank, die von Experten aus dem zehnköpfigen FilmTiki-Team gefüttert und aktuell gehalten wird.

Viel interessanter ist aber der zweite Teil des Portals, der auch maßgeblich für die Namensgebung verantwortlich ist:
Das Branchen-Wiki:

Leider hatte ich keine Möglichkeit, FilmTiki während der kostenlosen Probezeit im Februar anzusehen, im Wiki sollen aber nützliche Informationen und eine Art Anleitung zum Umgang mit den diversen Kanälen wie YouTube, Twitter etc. stehen. So sollen dort Anleitungen zum Tagging und anderen wichtigen Aspekten beim Handling von Social Media zu lesen sein.

Seit März kostet ein Account bei FilmTiki 100 Euro im Monat.
Geld, das aus meiner Sicht sehr gut angelegt ist.

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