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Bereits vor einiger Zeit las ich auf Basicthinking.de über die Planungen, den ersten Augmented Reality Flashmob am 24. April in Amsterdam durchzuführen.

Der Begriff Flashmob bezeichnet laut Wikipedia “einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer üblicherweise persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun. Flashmobs werden über Online-Communitys, Weblogs, Newsgroups, E-Mail-Kettenbriefe oder per Mobiltelefon organisiert. Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der virtuellen Gesellschaft (virtual community, Online-Community), die neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive Direkte Aktionen zu organisieren.”

Nun wurde in Amsterdam das Prinzip Flashmob um die mobile und virtuelle Komponente erweitert.

Am 24. April um 14 Uhr versammelte der selbst ernannte Web 2.0 Experimentalis Sander Veenhof einige Personen auf dem Amsterdamer Dam Square und ließ sie mit ihren Mobiltelefonen vorher platzierte 2D-Barcodes abfotografieren.

Wie bei den menschlichen Statuen, die in der Amsterdamer Innenstadt allgegenwärtig sind, sollten auf diese Weise hunderte verschiedene virtuelle Figuren auf dem realen Platz erscheinen.

Eine gute Idee, wie ich finde, die sich durchaus auch für Filmpromos in Deutschland einsetzen ließe.


Ein Kommentar zu “Erster Augmented Reality Flashmob in Amsterdam”

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