Filmpromo.de – Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

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Die Personen für die Interviews habe ich bereits ausgewählt. Kontaktieren werde ich sie bald. Die kontaktierten Personen sind sowohl im Independentfilm-Bereich als bei Major-Filmverleihern tätig.
Hier meine Fragen, die sich stark an jene anlehnen, die ich den Web 2.0-Experten stellen werde.

• Wie kommuniziert … (der Filmverleih) mit den Zielgruppen seiner Filme?

• Was ist Web 2.0 aus Ihrer Sicht?

• Handelt es sich bei Web 2.0 nur um einen Hype oder könnte es sich zu einem eigenständigen Medium entwickeln, das sich langfristig zum klassischen Medium der Filmvermarktung einsetzen lässt?

• Welche „Film-Vermarktungs-Tools“ sehen Sie im Web 2.0? Haben Sie bereits Erfahrungen im Umgang mit Filmvermarktung 2.0?

• Erachten Sie den Einsatz von Filmvermarktung 2.0 eher im Bereich des Independent-Films oder bei Blockbustern als sinnvoll?

• Welche Vor- und Nachteile hat Web 2.0-basierte Filmvermarktung?

• Ist Filmvermarktung 2.0 mächtiger als traditionelle Filmvermarktung im Hinblick auf die Erfolgschancen beim Publikum?

• Wie beeinflusst Web 2.0 die traditionelle Filmvermarktung?

• In der Medientheorie ist immer wieder zu lesen, dass ein neues Medium nie ein bestehendes Medium ablöst, sondern es ergänzt. Ähnlich verhält es sich wohl auch mit Marketingstrategien, die sich durch neue Medien ergeben. Glauben Sie, dass Filmvermarktung 2.0 das traditionelle Filmmarketing, die traditionelle Filmwerbung bzw. PR und Publicity ersetzen wird, oder werden diese beiden Methoden sich ergänzen?

• Welche Zielgruppen spricht Filmvermarktung 2.0 an? Können sich durch die Web 2.0-Affinität der eher jugendlichen Zielgruppe Probleme ergeben, wenn ein Film via Web 2.0 promotet wird, der ein älteres Publikum anspricht? Haben Sie diesbezüglich bereits Erfahrungen gemacht?

Weblogs, Pod- und Videocasts ermöglichen direkte Kommunikation mit dem Publikum. Wird der Umweg über klassische Medien früher oder später obsolet?

• User generated content wird zunehmend wichtiger bei der Filmvermarktung. Nutzen Sie das aktive Publikum bei Ihren Marketing-Maßnahmen? Wo sehen Sie Vor- und Nachteile des aktiven Publikums?

• Kann eventuell aufkommende negative Mundpropaganda für einen Ihrer Filme umgedreht werden? Kann ein negativer Buzz in einen positiven verwandelt werden?

• Wie können Sie digitale Mundpropanda und user generated content/advertising für Ihre Filme nutzen?

• Digitalisierung und die damit aufkommende Filmpiraterie werden für die Hollywood-Krise in den späten 90er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts verantwortlich gemacht. Stimmen Sie dem zu, oder sehen Sie noch weitere Gründe?

• Ist das Internet in Form von Web 2.0 und Filmvermarktung 2.0 ein paar Jahre nachdem es hauptverantwortlich für die Krise gemacht wurde, nun eine der wichtigsten Möglichkeiten, diese Krise wieder aufzuheben?

• Hat (der Filmverleih) demnächst einen Film im Programm, bei dessen Vermarktung Web 2.0 bereits eine Rolle spielt?
Wenn ja, würden Sie diese bitte kurz beschreiben und begründen, warum Sie sich dazu entschieden haben?

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