Filmpromo.de – Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

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Ich muss gestehen, dass ich nicht zu 100 % darüber Bescheid weiß, wie der Prozess im Bereich Product Placement aussieht. Vermutlich treten Filmemacher über welche Kanäle auch immer an diverse Marken heran und erzählen ihnen, wie sie deren Produkte in Szenen einbauen wollen.

Manchmal passiert das Ganze vielleicht auch umgekehrt. Die Regel dürfte aber wohl eher der erste Fall sein. Mit Product Place Me ist nun eine US-amerikanische Agentur an den Start gegangen, die nichts anderes macht, als zwischen Produzenten von Unterhaltungsmedien und Unternehmen zu vermitteln, um so die passenden Produkte für eine Platzierung in Filmen, Serien oder Videospielen zu finden. Die Produzenten schicken Product Place Me eine Liste mit Szenen, in denen Product Placement sinnvoll eingesetzt werden könnte. Product Place Me sendet diese Angebote in einem wöchentlichen Newsletter an die registrierten Unternehmen, die dann Kontakt aufnehmen können. So möchte das Stat-Up erreichen, dass die Produktplatzierungen zur Szene passen und diese nicht extra für die Produkte geschrieben werden.

Vermutlich ist das Unternehmen nicht nur für die Filmindustrie tätig, sondern bietet zudem In-Game-Advertising etc. an. Zumindest würde das Sinn machen!

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