Filmpromo.de – Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

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Regelmäßig legen Monster, Außerirdische oder Superhelden im Kino die Welt in Schutt und Asche. Roland Emmerich, Michael Bay oder Peter Jackson gehören zu ganz Großen, wenn es um die Inszenierung der totalen Verwüstung auf der Leinwand geht.
Während Hollywood gerade in diesem Sommer mit immer höherem realem Produktionsbudget um sich wirft, widmet sich die Allianz Versicherung in der aktuellen Ausgabe ihres iPad Magazin “1890” dem virtuellen Schaden, der ganz konkret im Film Der Hobbit – Eine unerwartete Reise entsteht.
So listet der Münchener Konzern in seinem Magazin die Dinge auf, die zerstört werden und schätzt den Wiederherstellungswert.
Der Wert hat mich mit 323 Mio Euro netto dann doch etwas überrascht. Halb Mittelerde wird von Trollen, Zwergen und Elben zerstört und trotzdem liegt der Wert so “tief”?
Da stimmt doch etwas nicht!
Bei genauerem Hinsehen auf der Website und in der App (und genau das haben Andreas Hufgard, Großschadenregulierer der Allianz Versicherungs-AG, und seine Kollegen gemacht), könnte es dann doch stimmen.

Natürlich ist die Aktion rein fiktiv aber dennoch eine ziemlich schlaue Zusammenarbeit von Warner und Allianz, die damit beide erreichen, dass über ihre Produkte gesprochen wurde. Nach nur wenigen Tagen hat sich der witzige aber auch interessante Ansatz nämlich im Netz verbreitet und wurde so zum Gesprächsthema in deutschsprachigen Social Media.

Wenn wir gerade dabei sind, hier noch ein paar Gedanken dazu, was ebenfalls spannend sein könnte:

Welchen KFZ-Versicherungsbeitrag müsste Vin Diesel in den Fast & Furious Filmen bezahlen und welche Versicherungen bräuchten Superman, Batman und Co.?

Wer weiß, vielleicht wissen wir bald mehr!

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