Bereits bei der IFA 2006 wurden die ersten Digitalen Bilderrahmen vorgestellt und das Thema 3D im Home Entertainment kam auf.
Damals hatte ich die Idee, wie cool es wäre, wenn man ein Foto in 3D betrachten könnte.
 Mit dem neuen Tool Photoshaper von Shapeways kann man nun auf leichte Weise seine Fotos als 3D-Kunstwerke drucken lassen. Damit hat man zwar keine digitale Version des Bildes vor sich, aber zum Start reicht finde ich diese Lösung auch aus.
Mit dem neuen Tool Photoshaper von Shapeways kann man nun auf leichte Weise seine Fotos als 3D-Kunstwerke drucken lassen. Damit hat man zwar keine digitale Version des Bildes vor sich, aber zum Start reicht finde ich diese Lösung auch aus.
Um an seinen persönlichen 3D-Ausdruck zu kommen, lädt man einfach ein Foto bei Shapeways hoch und erhält es dann als Relief per Post zugeschickt. Wesentliche Grundlage für die Tiefen des 3D-Objekts sind die Kontraste des Original-Fotos. Besonders zur Geltung kommt der 3D-Abdruck vor einem LED-Licht. Um das beste Ergebnis zu erzielen, bietet es sich daher an, keine Handyfotos hochzuladen, sondern hochaufgelöste Bilder, die mit einer Digitalkamera (mein persönlicher Tipp ist die Spiegelreflexkamera von SONY Alpha 200 für Einsteiger – nutze ich selbst) aufgenommen wurden zu nutzen.
 Denkbare Erweiterungen des Tools sind Magazine, Bildbände und Kunstbücher, deren auf Papier gedruckte Bilder auf diese Weise ganz neu erfahrbar wären.
Denkbare Erweiterungen des Tools sind Magazine, Bildbände und Kunstbücher, deren auf Papier gedruckte Bilder auf diese Weise ganz neu erfahrbar wären.
Ein weiterer interessanter Einsatzbereich ist Merchandising, da besonders Comicverfilmungen immer wieder über den Verkauf von Spielfiguren sehr hohe Einnahmen generieren, die einen Ausfall an der Kinokasse durchaus kompensieren können. Das wohl bekannteste Beispiel hierfür ist Star Wars bzw. die Merchandising-Industrie, die George Lucas damit aufgebaut hat.

 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.
 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



