Filmpromo.de – Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

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Überarbeitete Gliederung

Geschrieben am 27.Februar 2007

Sie wird zwar erst am Montag besprochen, aber trotzdem hier mein Entwurf für die Gliederung der Diplomarbeit:

Deckblatt I
Eidesstattliche Erklärung II
Danksagung III
Kurzfassung IV
Abstract V
Inhaltsverzeichnis VI

1. Einleitung 1

2. Terminologie
2.1. Filmvokabular
2.1.1. Der Filmverleih
2.1.2. Auswertungsstufen
2.1.3. Arthouse
2.1.4. High-Concept Film
2.2. Kommunikationsdisziplinen
2.2.1. Marketing
2.2.1.1. Marketing-Instrumente
2.2.2. Public Relations
2.2.2.1. Public Relations-Instrumente
2.2.3. Publicity
2.2.3.1. Publicity-Instrumente
2.3. Web 2.0-Vokabular
2.3.1. Web 2.0
2.3.1.1. Die bekanntesten Web 2.0-Plattformen
2.3.1.2. Immer automatisch up-to-date: Die Technischen Elemente des Web 2.0
2.3.2. Social Media
2.3.3. Weblogs und Pod- und Videocasts
2.3.4. User generated Content und User generated Advertising
2.3.5. Blogosphäre, Communities und Social Networking
2.3.6. Mundpropaganda und Word-of-Mouth-Marketing
2.3.7. Guerilla-, Buzz- und Viralmarketing
2.4. Filmvermarktung 2.0
2.4.1. Die Tools der Filmvermarktung 2.0
2.4.1.1. Blog-Promotion über das Produktionsweblog
2.4.1.2. Podcasts und Videotagebücher der Stars
2.4.1.3. Interaktive Contests in virtuellen Welten
2.4.1.4. Branded Channels auf Web 2.0-Plattformen
2.4.1.5. Guerilla-Websites

3. Die Digitalisierung und Hollywood
3.1. Das Internet ist schuld an der Krise
3.2. Das Internet ist der einzige Ausweg aus der Krise
3.2. Veränderte Medienrezeption
3.2.1. Neue Zielgruppen
3.2.2. Das Ende der klassischen Kommunikator-Zielgruppen-Beziehung
3.2.3. Das aktive Publikum als Bedrohung für die klassische Pressearbeit
3.2.4. Das Produkt gehört dem User

4. Die Chance Web 2.0
4.1. Die digitale Mundpropaganda
4.1.1. Kein neues Phänomen
4.1.2. Mundpropaganda initiieren und steuern
4.1.3. Gerüchte in der Blogosphäre
4.1.4. Der Umgang mit negativer Mundpropaganda
4.1.5. Das Muster-Verhalten moderner Filmverleiher
4.2. Vermarktungsstrategien koppeln
4.2.1. Vorteile und Chancen der klassischen Filmvermarktung
4.2.2. Nachteile und Risiken der klassischen Filmvermarktung
4.2.3. Vorteile und Chancen von Filmvermarktung 2.0
4.2.4. Nachteile und Risiken von Filmvermarktung 2.0
4.3. Der Vermarktungs-Mehrwert durch Web 2.0
4.4. Independent-Verleiher als Kommunikationspioniere
4.5. Hollywood zieht nach – Erste Filmvermarktung 2.0-Maßnahmen bei High-Concept-Filmen

5. Filmvermarktung 2.0 – Best Practice
5.1. The Blair Witch Project – Filmvermarktung 2.0 lange vor Web 2.0
5.2. Snakes on a Plane
5.2.1. Snakes on a Blog – Wie der Hype entstand
5.2.2. Community Empowerpent
5.2.3. Starpower – Samuel L. Jackson als Community-Liebling
5.2.4. Der Atlantik als Web 2.0-Grenze: Warum der Film in Europa floppte
5.3. Smokin’ Aces
5.3.1. Die ideale Zielgruppe für Filmvermarktung 2.0
5.3.2. Gleichgewicht zwischen klassischen und modernen Marketing-Tools
5.3.3. Moderne Konvergenz: Smokin’ Aces-Promotion in der virtuellen Welt von Second Life

6. Fazit

7. Quellenverzeichnis
7.1. Ungedruckte Quellen
7.2. Gedruckte Quellen

8. Literaturverzeichnis

9. Anhang

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