Die Debatte über Datenschutz reißt nicht ab und nun gießt eine britische Entwicklung neues Öl ins Feuer.
Die Sicherheitsexperten von Aralia Systems entwickeln zusammen mit dem Machine Vision Lab der Universität von Westengland ein System, mit dem das Verhalten von Kinobesuchern beobachtet werden kann.
Ähnlich dem System, das vor einigen Monaten in Kinosälen zum Einsatz kommen sollte um Filmpiraten und ihre Kameras auszuspähen, trackt auch die britische Technologie das Kinopublikum, diesmal allerdings aus Marktforschungsgründen.
Das System besteht aus 2D-Kameras die die Emotionen der Zuschauer erkennen und 3D-Sensoren, die die Bewegungen des gesamten Publikums erkennen.
Mithilfe dieser neuartigen Messmethode wird es für alle beteiligten Parteien wie Agenturen, Kinobetreiber, Produzenten und Verleiher möglich herauszufinden, wie das Publikum auf verschiedene Szenen oder Spots reagiert und somit die Inhalte abzustimmen. Spannend und unheimlich zugleich, denn das dürfte wohl das Ende bedeuten für alle, die sich bislang in der letzten Reihe unbeobachtet fühlten 😉

 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.
 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.




Es gibt da aber eine Lösung: man geht in die Kinos in Masken, oder besser – zieht man sich Masken bereits im Kinosaal an. Zwar zimmern die Politiker zimmern bereits an Vermummungsverboten, aber wenn man die Maske mit dem eigenen Gesicht anzieht, ist es dann keine Vermummung mehr 🙂
Masken scheinen die Lösung für jedes Problem zu sein das mit Datenschutz zu tun hat. Hatte vor kurzem ein Gespräch zu einem ähnlichen Thema …