In Berlin gibt es 300 Kinoleinwände. Doch nur rund 20 davon sind 3D-fähig. Das wird 3D-Filmen nach Avatar nun zum Verhängnis, da James Camerons Science-Fiction Spekatkel nach wie vor für zum Bersten volle 3D-Säle sorgt.
Alice in Wonderland, der nächste, größere, mit Spannung erwartete Filme, der sowohl in 2D als auch in 3D zu sehen ist, hat sich zwar Platz Nummer eins in den deutschen Kinocharts gesichert, jedoch könnte er laut BZ-Online noch erfolgreicher sein, wenn der Film Platz in den 3D-Kinos hätte.
Kein Wunder also, dass nun auch weitere Kinos die teure Umrüstung auf 3D (pro Saal kostet das in etwa 100.000 Euro, was in etwa 200 ausverkauften Vorstellungen entspricht) wagen.
Erst gestern ist mir ein Plakat der Yorck-Gruppe in einer U-Bahnstation aufgefallen.
Wer übrigens mehr zum Thema 3D-Kino lesen möchte, dem empfehle ich Gerolds Blog.

Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



