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„To prank someone“ bedeutet übersetzt in etwas so viel wie jemandem einen Streich spielen. Filmstudios und ihre Kreativagenturen nutzen Pranks aktuell wieder sehr gerne um die Ergebnisse anschließend als lustige Viral-Clips auf YouTube und Co. zu posten.
Mein absoluter Lieblingsprank stammt aus dem vergangenen Jahr und wurde zur Einführung des Computerspiels Watch Dogs in New York City durchgeführt.

Hier das Video:

Auch 2015 gab es einige Pranks in den USA.

Die letzten beiden erwähnenswerten wurden zu den Filmen Paranormal Activity Ghost Dimension und Scouts vs Zombies durchgeführt.
Für den Paranormal Activity Prank wurden ahnungslose Hausinteressenten ohne ihr Wissen durch das Original-Haus aus dem ersten Teil des Franchise geführt. Während der Hausbesichtigung passieren erst harmlose kleine Dinge bevor die Situation immer unheimlicher wird.

Im zweiten Streich von Paramount wurde eine Szene aus dem neuen Kinofilm Scouts vs Zombies de Facto 1:1 in einem Las Vegas Strip-Club nachgespielt. Ahnungslose Besucher des Clubs bekamen einen Lapdance, der sich relativ schnell in den größten Albtraum aller Zeiten verwandelte.

Pranks sind ein lustiges Mittel, das – sofern es gut inszeniert ist – auch wirklich Spaß macht und für hohe Sharing-Zahlen in den Social Networks sorgt. Der Schuss kann allerdings auch nach hinten losgehen, sobald die Videos bzw. die Performance des Pranks schlecht ist. Wie immer gilt daher. Nur die besten funktionieren wirklich gut.

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