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Sieht so das Filmplakat der Zukunft aus?

Geschrieben am 10.Juli 2008

Gerade bin ich bei meinen Recherchen auf eine interessante Aktion beim diesjährigen Tennisturnier auf dem heiligen Rasen von Wimbledon gestoßen.
Den beiden britischen Heather Ackroyd und Dan Harvey ist es mit einer speziellen Lichtbehandlung gelungen, Fotos auf Gras zu bringen. Klingt komisch, funktioniert aber scheinbar wirklich. Der Rasen wurde dazu in die Dunkelkammer gebracht und dort mit spezieller Lichttechnik behandelt, wodurch das Gras unterschiedlich hell und dunkel wuchs, sodass am Ende der Eindruck entsteht, das Bild sei in den Rasen gewachsen.

Das Ergebnis wirkt besonders von der Ferne sehr interessant, wodurch mir sofort der Gedanke kam, dass sich dieses Konzept auch auf Filmplakate anwenden ließe.
Sofern es sich um eher große Motive mit wenig Einzelheiten handelt, könnte das doch funktionieren.

Auch das Plakat zu The Truman Show wirkt sehr gut, sofern man es von der Ferne beobachtet.
Filme, bei denen sich der Einsatz eines solchen Plakates thematisch gesehen besonders gut geeignet hätte, sind Al Gores An Inconvenient Truth oder auch Leonardo DiCaprios The 11th Hour. Auch Sportlerfilme über Tennis (Wimbledon) oder Golf (Happy Gilmore, Tin Cup) hätten auf diese Weise auch gut beworben werden können, wenn es diese Möglichkeit damals schon gegeben hätte.

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