 2D Barcodes (egal ob QR-Code, Beetags, Semacode oder Shotcode) sind in aller Munde. Was sie von ihren Vorgängern, den klassichen Strichcodes unterscheidet, ist die Art der Kodierung. Im Strichcode sind die Informationen lediglich in einer Dimension codiert. QR-Code und co. nutzen auch die Senkrechte, um Informationen zu speichern, wodurch mehr Daten inkludiert werden können. Wer mehr wissen möchte, lese bitte den Wikipedia-Eintrag zum Strichcode.
2D Barcodes (egal ob QR-Code, Beetags, Semacode oder Shotcode) sind in aller Munde. Was sie von ihren Vorgängern, den klassichen Strichcodes unterscheidet, ist die Art der Kodierung. Im Strichcode sind die Informationen lediglich in einer Dimension codiert. QR-Code und co. nutzen auch die Senkrechte, um Informationen zu speichern, wodurch mehr Daten inkludiert werden können. Wer mehr wissen möchte, lese bitte den Wikipedia-Eintrag zum Strichcode.
Wie ich bereits vor einiger Zeit in einem ausführlichen Blogposting beschrieben habe, sind die Möglichkeiten der 2D-Barcodes relativ vielfältig, obwohl sich in der Zwischenzeit die Bilderkennung soweit entwickelt hat, dass Codes nicht mehr nötig sind, und Bilderkennungs-Programme auch bereits Informationen hinter normalen Bildern wie zum Beispiel Filmplakaten auslesen können.
Erstaunlich aber zugleich sehr passend finde ich hier den Schritt von Universal Pictures, die für den neuen Film Repo Men den klassischen 1D-Code nutzen, um in einer Promo-Aktion Zusatzinfos zum Film anzubieten.
Auf 30.000 Outdoor-Werbemitteln in den größten US-Städten wurden ab dem 1. Februar Strichcodes abgebildet, die von der Firma Occipital entwickelt wurden und nur mit der dazugehörigen Red Laser iPhone App decodiert werden konnten. Bis hierhin finde ich die Aktion aus einem Grund erwähnenswert. Während vermutlich für jeden anderen Film 2D-Barcodes genutzt worden wären, greift Universal auf den Strichcode zurück, weil diesem auch im Film eine tragende Rolle zukommt.
Schade finde ich, dass dem Nutzer nach dem Scannen des Codes wieder nur langweiliger Content in Form von Teaser und Trailer sowie Featurettes geboten werden, während sich zum Beispiel der Einstieg in ein ARG wesentlich besser geeignet hätte. Aber auch dazu habe ich bereits einmal ein Posting geschrieben.
Nichts desto trotz finde ich die Aktion spannend und wünsche mir mehr Kampagnen wie diese, die die Ereignisse aus dem Film mit der Promotion verknüpfen.

 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.
 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



