Das Thema Widgets wird bei Verleihern zumindest in den USA sehr groß geschrieben. Nahezu jede offizielle Website bietet den Fans die Möglichkeit, ein Widget mit teilweise eher stupiden und nichtsnutzigen Inhalten wie zum Beispiel einer Countdown-Clock via HTML Code mitzunehmen und auf der eigenen Site oder dem eigenen Profil einzubauen.
Ich habe dies hier im Blog auch schon manchmal getestet, allerdings nie wirklich einen Nutzen gesehen, warum das passieren soll.
Wie bei vielen anderen Tools und Channels im Web 2.0 denke ich auch hier so, dass Kanäle, die in den USA funktionieren nicht automatisch auch in Europa funktionieren.
Der amerikanische online-affine Filmfan will seinen Weblog oder seine Profilseiten in Social Networks aufpimpen. Die Ästhetik ist hier eine ganz andere.
Wie beim Crowdsourcing-Prinzip, wo es darum geht, dass User sich in einen Prozess einklinken und aktiv an der Entstehung von etwas mitwirken, gilt auch bei 2.0 Promotion im Web folgender Grundsatz: Wenn man dem User zusätzliche Anreize bietet zum Beispiel ein Widget einzubetten, könnte dies auch bei uns funktionieren.
Einen dieser Benefits sehe ich in der Möglichkeit, Widgets selbst zu bauen.
Diese User Generated Widgets bietet Sprout.
Mit dem Tool FanKits das Ende Auguast veröffentlicht wurde, und das es Firmen erlaubt, ihre Kunden eigene Widgets bauen zu lassen könnte ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht worden sein. Man kann verschiedene Templates wählen und diese dann mit Bild und Ton bestücken.
 Ein erstes Beispiel aus der Unterhaltungsbranche brachte Sony. Der Major hat darauf aufbauend eine widgetbasierte Kampagne pünktlich zum Start des Films Nick and Norah’s Infinite Playlist gestartet. Hier können Fans Widgets mit Inhalten rund um den Film füllen. So entsteht eine Mischung aus User Generated Content und Material, das vom Anbieter zur Verfügung gestellt wird.
Ein erstes Beispiel aus der Unterhaltungsbranche brachte Sony. Der Major hat darauf aufbauend eine widgetbasierte Kampagne pünktlich zum Start des Films Nick and Norah’s Infinite Playlist gestartet. Hier können Fans Widgets mit Inhalten rund um den Film füllen. So entsteht eine Mischung aus User Generated Content und Material, das vom Anbieter zur Verfügung gestellt wird.


 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.
 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



