Als „Dark Social“ wird Traffic bezeichnet, der für Analytics-Anwendungen nicht erfassbar ist. Unter diese Kategorie fallen beispielsweise Inhalte, die über eMails oder Messenger geteilt werden. Der Begriff wurde 2012 von Alexis C. Madrigal, Journalist bei der Zeitschrift „The Atlantic“, eingeführt. Madrigal beklagte damals in einem Artikel, dass über 56 Prozent aller Seitenaufrufe bei theatlantic.com von nicht messbaren Quellen kämen. Der Studie „The Dark Side Of Mobile Sharing“ von RadiumOne zufolge macht dieser „Dark Traffic“ mittlerweile 82 der mobile Shares aus. Für Analysten, Werber und Unternehmen ist „Dark Social“ ein großes Problem. Denn dieser Traffic ist in der Regel besonders wertvoll, weil hier häufig persönliche Empfehlungen ausgesprochen werden.
Zahlen Daten Fakten: Mobile Shares
Geschrieben am 6.Juli 2016


Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



