Im September 2013 sprach Kim Libreri, Chief Technology Office von Lucasfilm im Rahmen des Technology Strategy Board Events an der BAFTA in London über die zukünftige Verschmelzung von Visual Effects (VFX) in Filmen und Games.
Libreri zeigte dabei in einem Video den Prototypen einer Anwendung die die Game-Engine des mittlerweile abgesagten Star Wars 1313 Projekts mit den Aufnahmen echter Darsteller am Set in den ILM-Studios kombiniert und die bei so manchem Betrachter die Kinnlade eine Etage tiefer sausen ließ.
Leider ist das Original-Video Dank GEMA auf YouTube nicht in Deutschland abrufbar. Hier gibt es aber einen Videomitschnitt von Libreris Vortrag.
In dem Making-Of Clip ist zu sehen, wie Motion Capturing und Videospiel Grafiken in Echtzeit noch am Set miteinander kombiniert werden um so „das Post aus dem Wort Post-Production“ zu nehmen, wie Libreri meint.
In seiner Rede sagt Libreri weiter:„Everyone has seen what we can do in movies, and I think most people will agree the video game industry is catching up quite quickly. I’m pretty sure within the next decade, we’re going to see a convergence in terms of traditional visual effects capabilities – [such as] making realistic fire, creatures, and environments – but working completely interactively.“
Einen ausführlichen Bericht dazu gibt es hier.

Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



