Galileo, das Wissensmagazin auf ProSieben, wird am 25. Januar 2011 mit einem weltweit einzigartigen Experiment ausgestrahlt.
Zum ersten Mal nutzt ein TV-Sender Augmented-Reality On-Screen. Notwendig dafür ist ein Smartphone, die kostenlose AR-App Junaio mit aktiviertem Galileo Smart Channel und ein TV-Gerät, das ProSieben empfängt.
Während der Show besteht dann die Möglichkeit, ein interaktives Quiz auf dem Handy einzublenden, während man dieses bei geöffneter Applikation auf den Bildschirm richtet. Anschließend werden auf dem Smartphone-Bildschirm die Fragen und Antworten eingeblendet und man kann über die Touchfunktion die entsprechenden Antworten wählen.
Wie das ganze aussehen wird, zeigt ProSieben in diesem Video.
Was also der australische TV-Sender The Weather Channel vor einigen Monaten mit QR-Codes gemacht hat, wird nun also um die Bilderkennungstechnologie erweitert.
Zudem erinnert mich die Galileo Idee natürlich stark an Non-Disturbing Interactivity Cases, über die ich bereits einige Mal hier berichtet habe, nur mit dem Zusatz, dass hier nicht mehr der Audiotrack sondern das Video die entscheidende Rolle für den interaktiven Content spielt.


 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.
 Mein Name ist Norbert Hillinger. Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und komme aus Altmünster in Oberösterreich. Im Juli 2007 habe ich mein "Journalismus und Unternehmens-kommunikation"-Studium an der FH JOANNEUM in Graz abgeschlossen. Von September 2007 bis Januar 2013 arbeitete ich in Berlin bei der Agentur TrendONE als Trendforscher und Berater und leitete unter anderem die Communication Unit der Firma.
Seit Februar 2013 bin ich als freiberuflicher Innovationsberater vor allem für Kunden aus der Filmbranche tätig. Zu meinen Speziagebieten zählen zum Beispiel Multitouch Software, Augmented Reality, Mobile Payment und Digital Signage.



