Filmpromo.de – Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

Trends und Best Practice Communication Cases aus der Entertainment-Industrie

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Hier eine Präsentation zum Thema, von meinem Interview-Partner Chris Thilk  weiterlesen

Erste Expertenantwort aus Chicago

Geschrieben am 9.März 2007

Chris Thilk, Filmvermarktungsblogger aus Chicago und Betreiber des Weblogs http://www.moviemarketingmadness.com/, hat mir auf meine Interviewanfrage mit sehr interessanten Antworten Response gegeben.How do you define Web 2.0?Pretty broadly, actually. I think Web 2.0 is simply being able to do things on the internet as opposed to Web 1.0 which was pretty much solely about information retrieval. Instead of just search a site like IMDb.com, the audience can now create their own sites and content. That’s Web 2.0 to me. Is it just hype or might it raise to a traditional medium?It’s very much not hype. Unfortunately the Web 2.0 label gets thrown around in a lot of inapporpriate or crazy ways but the ability to create your own site, to ... weiterlesen

Die Personen für die Interviews habe ich bereits ausgewählt. Kontaktieren werde ich sie bald. Die kontaktierten Personen sind sowohl im Independentfilm-Bereich als bei Major-Filmverleihern tätig.Hier meine Fragen, die sich stark an jene anlehnen, die ich den Web 2.0-Experten stellen werde. • Wie kommuniziert … (der Filmverleih) mit den Zielgruppen seiner Filme? • Was ist Web 2.0 aus Ihrer Sicht? • Handelt es sich bei Web 2.0 nur um einen Hype oder könnte es sich zu einem eigenständigen Medium entwickeln, das sich langfristig zum klassischen Medium der Filmvermarktung einsetzen lässt? • Welche „Film-Vermarktungs-Tools“ sehen Sie im Web 2.0? Haben Sie bereits Erfahrungen im Umgang mit Filmvermarktung 2.0? • Erachten Sie ... weiterlesen

Überarbeitete Gliederung

Geschrieben am 27.Februar 2007

Sie wird zwar erst am Montag besprochen, aber trotzdem hier mein Entwurf für die Gliederung der Diplomarbeit: Deckblatt IEidesstattliche Erklärung IIDanksagung IIIKurzfassung IVAbstract VInhaltsverzeichnis VI 1. Einleitung 1 2. Terminologie2.1. Filmvokabular2.1.1. Der Filmverleih2.1.2. Auswertungsstufen2.1.3. Arthouse2.1.4. High-Concept Film2.2. Kommunikationsdisziplinen2.2.1. Marketing 2.2.1.1. Marketing-Instrumente2.2.2. Public Relations 2.2.2.1. Public Relations-Instrumente2.2.3. Publicity 2.2.3.1. Publicity-Instrumente2.3. Web 2.0-Vokabular2.3.1. Web 2.0 2.3.1.1. Die bekanntesten Web 2.0-Plattformen 2.3.1.2. Immer automatisch up-to-date: Die Technischen Elemente des Web 2.02.3.2. ... weiterlesen

Nun stehen die Fragen für mein erstes Experten-Interview. Mit wem ich es führen möchte, verrate ich hier noch nicht, da ich noch keine Zusage erhalten habe.Trotzdem hier schon einmal die Fragen: -How do you define web 2.0?-Wie definieren Sie Web 2.0? -Is it just hype or might it raise to a traditional medium?-Handelt es sich bei Web 2.0 nur um einen Hype oder könnte es sich zu einem eigenständigen Medium entwickeln? -How do you separate traditional tools and web 2.0-based tools for the marketing of movies?-Welches sind traditionelle Filmvermarktungstools und welche Werkzeuge gibt es dafür im Web 2.0? -What are the advantages and disadvantages of tools used for traditional movie marketing and those, used for modern marketing via web 2.0?-Welche ... weiterlesen

Zur Diplomarbeit

Geschrieben am 23.November 2006

Nun ist es soweit!Das Thema ist eingereicht und nach einer umfangreichen Recherche, die noch nicht beendet ist, geht es langsam aber sicher in die Umsetzungsphase. Ich bin immer noch offen und dankbar für alle Hinweise und jede Unterstützung, die Leser dieses Blogs für mich haben.Ich habe außerdem noch ein Experten-Interview zum Thema Filmvermarktung in Verbindung mit Web 2.0 geplant. Sollten Sie ein solcher Experte sein oder einen solchen kennen, würde ich Sie bitten, mich per Mail zu kontaktieren (norbert.hillinger@fh-joanneum.at).  weiterlesen

Exposé meiner Diplomarbeit

Geschrieben am 23.November 2006

Titel der Arbeit: Filmvermarktung 2.0 Untertitel: Chancen und Herausforderungen für die Vermarktung von Independent Filmen und High-Concept-Produktionen durch den Einsatz Web 2.0 basierter Medien. 1. Thema, Arbeitstitel und Projektbeschreibung:Der Begriff Web 2.0 hat sich in den vergangenen Monaten zu einem wahren Modewort entwickelt. Dahinter verbirgt sich eine grundlegende Änderung bzw. Erweiterung in der Nutzung und Wahrnehmung des Mediums Internet. Besonders für die professionelle Kommunikation in der Unterhaltungsbranche ergeben sich durch Community-Bildung, Social Networking und User Generated Content in Verbindung mit digitaler Mundpropaganda viele Chancen aber auch Risiken, die die Kommunikation im Web 2.0 zu einer Herausforderung ... weiterlesen

1. Einleitung: 2. Definitionen: 2.1. Definition Marketing 2.1.1. Instrumente des Film-Marketings 2.1.2. Star-Power als Marketinginstrument 2.2. Definition Public Relations: 2.2.1. Instrumente der Film-PR: 2.3. Definition Corporate Identity: 2.4. Definition System / Supersystem / Subsystem: 3. Der Filmverleiher: 3.1. Die Auswertungsstufen: 4. Systematisierung der Filmvermarktung: 4.1. Personalisierte Systematisierung: 5. Blockbuster vs. Independent: 5.1. Vermarktungssysteme der neuen Star Wars-Trilogie: 5.2. Die Geschichte eines Welt-Erfolgs – Vermarktungssysteme von „The Blair Witch Project“: 6. Fazit: 7. Quellenverzeichnis: ... weiterlesen

1. Einleitung:

Geschrieben am 9.Oktober 2006

Zwischen der Filmwissenschaft, deren Theoretiker sich vor allem mit künstlerischen und soziologischen Aspekten des Mediums Films beschäftigen, den Wirtschaftswissenschaftsbereichen Marketing und Public Relations und systemtheoretischen Überlegungen scheint es auf den ersten Blick keine wirklichen Verbindungen zu geben.Zu jeder der genannten Wissenschaften existieren zwar Unmengen an Literatur und Theorien – eine Verbindung der einzelnen Disziplinen gibt es bis jetzt jedoch noch nicht. Ziel dieser Seminararbeit ist es, Filmvermarktung in Systeme zu untergliedern und die dabei aufgestellte Systematisierung an zwei Filmen, die aus filmwissenschaftlicher Sicht wesentliche Unterschiede aufweisen, anzuwenden.Während bei kleineren – so ... weiterlesen

2. Definitionen:

Geschrieben am 9.Oktober 2006

2. Definitionen:Um eine Basis für das Verständnis der weiteren Ausführungen in dieser Seminararbeit zu schaffen, ist es von Nöten, zentrale Begriffe wie Marketing, Public Relations, Corporate Identity und Systembegriffe wie Supersystem und Subsystem zu definieren. 2.1. Definition MarketingSpeziell auf dem Gebiet der Filmvermarktung wird fast jede Kommunikationsmaßnahme unter dem Deckmantel des Marketings betrieben. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Marketing die älteste und damit bekannteste der professionellen Kommunikationsdisziplinen ist.So beschreibt der Wiener Kommunikationswissenschafter Franz Bogner in seinem Aufsatz „Die ‚Wiener Schule der Vernetzten Kommunikation’ – Ein Beitrag zur Entkrampfung des ... weiterlesen